Bereits zum dritten Mal hat die Weiß-Kreuz-Jugend auf Landesebene am Wochenende des 1. Mai ihr Projekt „24 Stunden Dienst“ umgesetzt. Über 350 Jugendliche haben daran teilgenommen.
Dabei kam auch der Spaß nicht zu kurz. Die Jugendgruppen von 24 Sektionen des Weißen Kreuzes waren am Samstag, 30. April von 10 bis Sonntag, dem 1. Mai um 10 Uhr im „Rettungsdienst“. Das Ziel dieses Projektes ist, den Jugendlichen einen Einblick in die Arbeit der freiwilligen Helfer/-innen des Weißen Kreuzes zu gewähren. Dazu wurden sehr unterschiedliche Notfallsituationen möglichst realistisch dargestellt. Vom Traktorunfall über den Herzinfarkt und einem Schlaganfall bis hin zum Bienenstich, alles war mit dabei. In Zusammenarbeit mit unzähligen weiteren Helfern bereiteten die Jugendbetreuer/-innen diese Notfallsituationen vor. Für das Projekt „24 Stunden Dienst“ wurde eigens eine „Einsatzzentrale“ eingerichtet, die über 440 „Notrufe“ entgegennahm und die dafür notwendigen Rettungsmittel alarmierte.
Um die simulierten Notfälle möglichst genau darzustellen, beteiligten sich auch die Partnerorganisationen am Projekt „24 Stunden Dienst“. Wie bei einem richtigen Unfall eben. So wurden zu einigen Einsätzen die Freiwillige Feuerwehr, die Wasserrettung, die Hundestaffel, der Bergrettungsdienst sowie die Behörden gerufen. Heuer nahmen auch zwei Partnerorganisationen aus dem Ausland am Projekt teil. Die Jugend des Technischen Hilfswerks Bayern war in Bozen und Gröden zu Gast und die Rot- Kreuz-Jugend aus Innsbruck war in Lana und Naturns. In Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Rettungsorganisationen konnten die Jugendlichen der WKJ ihr Können und Wissen unter Beweis stellen.
Landesjugendleiter Kurt Nagler, selbst in der Zentrale tätig, bedankt sich bei den Mitwirkenden, die durch ihren bereitwilligen Einsatz dieses Projekt ermöglichten.
Dabei kam auch der Spaß nicht zu kurz. Die Jugendgruppen von 24 Sektionen des Weißen Kreuzes waren am Samstag, 30. April von 10 bis Sonntag, dem 1. Mai um 10 Uhr im „Rettungsdienst“. Das Ziel dieses Projektes ist, den Jugendlichen einen Einblick in die Arbeit der freiwilligen Helfer/-innen des Weißen Kreuzes zu gewähren. Dazu wurden sehr unterschiedliche Notfallsituationen möglichst realistisch dargestellt. Vom Traktorunfall über den Herzinfarkt und einem Schlaganfall bis hin zum Bienenstich, alles war mit dabei. In Zusammenarbeit mit unzähligen weiteren Helfern bereiteten die Jugendbetreuer/-innen diese Notfallsituationen vor. Für das Projekt „24 Stunden Dienst“ wurde eigens eine „Einsatzzentrale“ eingerichtet, die über 440 „Notrufe“ entgegennahm und die dafür notwendigen Rettungsmittel alarmierte.
Um die simulierten Notfälle möglichst genau darzustellen, beteiligten sich auch die Partnerorganisationen am Projekt „24 Stunden Dienst“. Wie bei einem richtigen Unfall eben. So wurden zu einigen Einsätzen die Freiwillige Feuerwehr, die Wasserrettung, die Hundestaffel, der Bergrettungsdienst sowie die Behörden gerufen. Heuer nahmen auch zwei Partnerorganisationen aus dem Ausland am Projekt teil. Die Jugend des Technischen Hilfswerks Bayern war in Bozen und Gröden zu Gast und die Rot- Kreuz-Jugend aus Innsbruck war in Lana und Naturns. In Zusammenarbeit mit den vielen verschiedenen Rettungsorganisationen konnten die Jugendlichen der WKJ ihr Können und Wissen unter Beweis stellen.
Landesjugendleiter Kurt Nagler, selbst in der Zentrale tätig, bedankt sich bei den Mitwirkenden, die durch ihren bereitwilligen Einsatz dieses Projekt ermöglichten.